Eine logopädische Therapie können Kinder erhalten, die Schwierigkeiten in der Sprache und beim Sprechen haben, z.B.:

• eingeschränktes Sprachverständnis
• kleiner Wortschatz
• Wortfindungsprobleme
• auffälliger Satzbau
• unzusammenhängendes Erzählen
• Mühe mit der Aussprache
• Sprechunflüssigkeiten (z.B. Stottern)
• Stimmstörungen
• Schwierigkeiten beim Schriftspracherwerb

Anmeldungen erfolgen durch die Eltern und mit deren Einverständnis über ÄrztInnen, LehrerInnen, KindergärtnerInnen, SpielgruppenleiterInnen sowie den Schulpsychologischen Dienst. Ist eine logopädische Therapie angezeigt und von den Eltern gewünscht, findet diese als Einzelbehandlung in der Regel einmal pro Woche statt.

Eltern, die wegen der Sprachentwicklung beunruhigt sind, können sich zu einer Abklärung und Beratung direkt an den Logopädischen Dienst wenden.